Das bildende Projekt

«KLEINES ÖSTERREICH IM KLEINEN GYMNASIUM»

Das Gymnasium, Jefremow, Russland

   Die Leiterinnen des Projektes:
               
Belikowa Sophja Wadimowna, Petschnikowa Irina Aleksandrowna, Borschtschewzewa Galina Aleksejewna

   Wir möchten mit einem Geständnis beginnen: unsere Freundschaft mit dem Verein "Kultur im Kreis" und mit "dem Zentrum der russischen Kultur in Salzburg” hat eine sehr nette Vorgeschichte.  Diese Erzählung können Sie im Abschnitt "die Vorfeier" des Projekts (weiter) lesen, die, des Schicksals Wille, für uns früher, als für andere Teilnehmer von "der Linie der Verbindung” began. Deshalb, am Gelingen unserer weiteren Zusammenarbeit nicht zweifelnd, stellen wir uns schon am Anfang auf die Teilnahme an der Wettbewerbsetappe ein.

Was für «das kleine Gymnasium»?
Das Gymnasium von der Stadt Jefremow befindet sich in zwei Gebäuden. In einem befinden sich die mittleren und älteren Klassen. In dem anderen Gebäude sind die Kleinen, die jüngeren Klassen, auch «das kleine Gymnasium» genannt. Wir haben über die erfahrungsreiche Fahrt nach Salzburg von den Schülern der Oberklasse erzählt bekommen. Dorthin hatte sie die heimatkundliche Projektarbeit über unseren Landsmann Fjodor Rajewski gebracht, der später der Vorsteher von der Pokrov-Kirche in Salzburg wurde, und der seinen Lebensweg auf einem anderen Kontinent als Erzbischof von Australien und Neuseeland beendete. «Das kleine Gymnasium» wurde auch mit der Möglichkeit sehr erfreut, Österreich und Salzburg besser kennen zu lernen.
Und das Gymnasium hat sich entschieden, ein eigenes Projekt der Zusammenarbeit vorzustellen. Wir haben unsere Linie der Verbindung zwischen Österreich und Russland "Kleines Österreich im kleinen Gymnasium” genannt.

Die Kreativität № 1. « Tag der Ernte – der Feiertag des Kürbisses»
 Österreich feiert den Tag der Ernte mit der Verehrung des Kürbisses. Und da in unserem Gymnasium zwei Sprachen - Englisch und Deutsch unterrichtet werden, wird der Kürbistag im Rahmen des Kennenlernens der Kultur der deutschsprachigen Länder stattfinden. Das Lernen der Sprache sowie auch das Lernen über die Kultur des Volkes durch die allgemeine außerschulische Tätigkeit im Rahmen des internationalen Projekts, ist ein neues, kreatives Herangehen an die lehr-erzieherische Arbeit in unserem Gymnasium.

Wir machen die Pläne,  lernen und feiern zusammen!
Im "kleinen" Gymnasium werden die Kinder die in Österreich beliebten Volkslieder,  Märchen und Spiele kennenlernen, wir werden wundervolle Werke aus den Kürbissen und  Zeichnungen zum Thema des Feiertages schaffen aber auch nach den Rezepten der leckeren Kürbisplatten  suchen. Das Kollektiv jeder Klasse, sowie viele Familien der Schüler werden Fotoberichte machen. Die Durchführung des Festivals wird zum Thema der regelmäßigen pädagogischen Veranstaltungen: der Beratungen, der Klassenstunden und der Elternversammlungen.
Auf das Recht der älteren Freunde schließen sich zur Projekttätigkeit die Eltern an. Für uns ist es sehr erfreulich, dass viele Schüler der mittleren und älteren Klassen diesen Wunsch  selbständig ausgesprochen und schon viele interessante Vorschläge gemacht haben. Dank dem gezeigten Interesse hat das Projekt "Kleines Österreich im kleinen Gymnasium" heutzutage etwa 200 Menschen vereinigt. Es ist der absolute Rekord unter den kollektiven Teilnehmern des «Linie der Verbindung» -  Festivals- und Wettbewerbes der Kreativität.

Die Kreativität № 2. Nachmachen, jedoch mit Verstand!
Die Kreativität (die schöpferische Besonderheit) unseres Projektes besteht auch darin, dass wir  den Feiertag nicht einfach in jener Form kopieren, wie er in Österreich durchgeführt wird. Wir werden es kennenlernen. Und dann werden wir versuchen, das Interessante
 und Nützliche, das wir mitgenommen hatten, in unser eigenes Leben, nicht ersetzend, aber entwickelnd und ihre Grundsätze bereichernd, zu bringen. Auf diese Weise sehen wir das zweite Merkmal der Kreativität des Projektes "Kleines Österreich im kleinen Gymnasium’.
Unser Schulkürbistag ist wie ein schöpferischer Versuch der Lehrer, welcher Schüler und ihrer Eltern bittet, die kulturellen Traditionen der Feier des Tages der Ernte in Russland zu beleben. Wir wollen uns selbst und unsere Gäste davon überzeugen, dass  für uns solch ein lustiger und weiser Feiertag interessant ist. Dazu werden wir uns bemühen, seine alten, gründlich vergessenen Wurzeln wiederzuentdecken und sie dann auf eine neue Weise zu beleben.

Die Kreativität № 3. Wir bilden das kulturelle-sprachliche Denken
Wir bereiten das bevorstehende Ereignis auch als den bei allen Völkern existierenden Feiertag, der zur Belohnung des bäuerlichen Fleißes mit den Früchten der Erde dient, vor. Wir definieren  «den Tag der Ernte» auch  noch als  den Tag des Wissens – der Belohnung für die Mühe, die von den Pädagogen, den Schülern und ihren Eltern ins Bildungsgebiet angelegt ist. Wir bereiten unsere Festivalaktion auch als den Feiertag des Sammelns der Früchte der Zusammenarbeit mit dem Projekt "Die Linie der Verbindung" vor, der vor die Teilnehmer die Aufgabe stellt, die Alters-, persönlichen, allgemeinkulturellen und nationalen Unterschiede wie die gegenseitig bereichende Umstände für die Bildung des Menschen des neuen Jahrtausendes zu verwenden. In der gegenseitig bereichenden Kombination der Traditionen und der Ideen, die in ihre Grundlage gelegt sind, ist das dritte Element der Kreativität unser gegenseitig bereichenders Projekts.

Wie es stattfinden wird?
Am Kulminationstag der Feier der Ernte erwartet alle in der ungewöhnlich dekorierten Schule ein wunderbares Konzert. Hier werden die Lieder in den Sprachen der Teilnehmerländer des Projektes «Die Linie der Verbindung» gesungen. Dem Zuschauer werden die Inszenierungen der deutschen und österreichischen Märchen vorgestellt, es werden auch Gedichte von den österreichischen Dichtern gelesen.
 In diesem Teil des Feiertages wird die Erfahrung unserer Partner im Projekt «Die Linie der Vebindung» aus den Städten Murmansk und Kolomna teilweise gebraucht werden. Wir danken unseren neuen Freunden für die von ihnen geschaffene Möglichkeit. Wir hoffen auch, dass das Festival in Jefremow «der Linie der Verbindung» die interessanten Ideen schenken wird und die neuen Anhänger ihres Vorhabens heranziehen wird.
Die kreativen Gymnasiasten werden für die Bühnenvorstellung das russische Volksmärchen "Repka", aber auf eine neue Weise, vorbereiten. Die Gäste des Festivals werden  viel Interessantes aus der Geschichte des Kürbisses und über seine symbolischen Bedeutungen in der Kultur verschiedener Völker erfahren. Bis zum Feiertag helfen die Eltern vielen Schülern die österreichischen nationalen Kostüme zu nähen.    
Und natürlich träumen wir am Tag des Volksfeiertages der Ernte, dass die Gäste aus den Großmutterstruhen und aus den Vorräten der modernen Kleidung  die nationale Kleidung jener Völker erkennen werden, deren Vertreter das internationale Internet-Festival sammeln wird.
Die Feierlichkeit des Ereignisses zu bemerken, und sich zum Fest die nationale Kleidung anzuziehen, ist die unerschütterliche jahrhundertealte Tradition Österreichs und  vieler  anderen Länder. So gehen wir mit der anbrechenden Zeit im Gleichschritt! Zeigen wir sich und anderen, zu welchem einzigartigen, erstaunlichen Stamm wir, die Bewohner des meganationalen Russlands, gehören!
Am Feiertag werden wir von den prächtigen Platten der Volksküche aus verschiedenen Ländern bewirtet werden. Alle Speisen werden aus dem Kürbis – während unserer Feier geehrter Gabe der Natur - vorbereitet sein. Mit dem Kürbis kann man alles vorbereiten: sowohl die kalten Platten, als auch die Suppen, und die zahlreichen heißen Platten, und sogar die Dessertvollendung des Essens. Und wie lecker und gesund das alles ist!
Das Gymnasium wird die besten Pädagogen, welche Kinder und ihre Eltern entdecken,  mit den persönlichen Urkunden und den Dankblättern für die aktive Zusammenarbeit und den Wert des Beitrags an das Projekt "Kleines Österreich im kleinen Gymnasium" belohnen. Auch jene Arbeiter der Stadtverwaltung, die das Projekt planmäßig unterstützen werden, die Sponsoren, die Teilnehmer der offenen Erörterung auf den Seiten der Webseite http://liniyasoedin.ucoz.ru/ , werden vom öffentlichen Verein "Kultur im Kreis" die Dankesbriefe bekommen/ Für uns , die Organisatoren des Projektes ist es nicht wichtig, in welcher Stadt und dem Land der Teilnehmer der Webseite lebt.
Wir warten auf die Familie der Schüler des Gymnasiums der Stadt Jefremow auf der Schulfeier der Ernte! Und schon bereiten wir für sie die Gasteingangseinladungen vor! Für den, wer an unserem Festivalprojekt "Kleines Österreich im kleinen Gymnasium" und an seinem abschliessenden Kürbistag nicht teilnehmen können wird, werden wir von den Ereignissen in der Stadtzeitung erzählen, die Reportage nach dem lokalen Fernsehen organisieren und die Materialien auf der Webseite «Die Linie der Verbindung» aufstellen.
Zum Abschluss der Festivalaktion des Gymnasiums beabsichtigen wir, die Ehrengäste aus unserer Stadt Jefremow, sowie die Vertreter anderer Projektkollektive «Der Linie der Verbindung» und des Vereins "Kultur im Kreis’ einzuladen.
  S.W.Belikowa, S.W.Litwinenko


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